Gemeinde- und Kreisneugliederung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''[[Emmerthal (Einheitsgemeinde)|Einheitsgemeinde Emmerthal]]''' wurde zum 1.1.1973 aus den Dörfern ehemaligen Ämter Aerzen (Welsede, Amelgatzen) und Grohnde-Ohsen (ohne Tündern), sowie der adeligen Gerichte Ohr und Hämelschenburg gebildet und in vier Ortschaften (Amelgatzen, Börry, Grohnde und Emmerthal) gegliedert. Vorausgegangen waren verschiedene Überlegungen zur Bildung von Samtgemeinden, z.B. im Ilsetal oder einer Großgemeinde bestehend aus Kirchohsen, Emmern, Hagenohsen, Hämelschenburg und Ohr.
Die '''[[Emmerthal (Einheitsgemeinde)|Einheitsgemeinde Emmerthal]]''' wurde zum 1.1.1973 aus den Dörfern ehemaligen Ämter Aerzen (Welsede, Amelgatzen) und Grohnde-Ohsen (ohne Tündern), sowie der adeligen Gerichte Ohr und Hämelschenburg gebildet und in vier Ortschaften ('''[[Amelgatzen, Ortschaft|Amelgatzen]]''', '''[[Börry, Ortschaft|Börry]]''', '''[[Grohnde, Ortschaft|Grohnde]]''' und '''[[Emmerthal, Ortschaft|Emmerthal]]''') gegliedert. Vorausgegangen waren verschiedene Überlegungen zur Bildung von Samtgemeinden, z.B. im Ilsetal oder einer Großgemeinde bestehend aus Kirchohsen, Emmern, Hagenohsen, Hämelschenburg und Ohr.





Aktuelle Version vom 11. Januar 2025, 16:25 Uhr

Die Einheitsgemeinde Emmerthal wurde zum 1.1.1973 aus den Dörfern ehemaligen Ämter Aerzen (Welsede, Amelgatzen) und Grohnde-Ohsen (ohne Tündern), sowie der adeligen Gerichte Ohr und Hämelschenburg gebildet und in vier Ortschaften (Amelgatzen, Börry, Grohnde und Emmerthal) gegliedert. Vorausgegangen waren verschiedene Überlegungen zur Bildung von Samtgemeinden, z.B. im Ilsetal oder einer Großgemeinde bestehend aus Kirchohsen, Emmern, Hagenohsen, Hämelschenburg und Ohr.


Bibliographie

  • Weber, Hermann, Gemeindereform ist Bad Münder und den Dörfern gut bekommen, in: DWZ v. 11.1.2003
  • Li, Großgemeinde mit über 5000 Einwohner angestrebt, in: DWZ v. 10.4.1970