Ilse: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ilse'''
 
Etwa 10 km langes Gewässer II. Ordnung rechts der Weser auf dem östlichen Teil der Einheitsgemeinde Emmerthal. Gibt dem Ilsetal seinen Namen. Entspringt im Landkreis Holzminden am Ith nördlich von Bremke (wird dort Mühlenbach genannt); nimmt weitere Bäche auf: die Harderode, die Bremke und den '''[[Lausebach]]'''. Die Ilse fließt durch Esperde, an Brockensen vorbei, durch Börry, an Frenke vorbei und mündet südlich Latferde in die Weser. In früherer Zeit speiste ein Mühlgraben (nicht mehr vorhanden) die Ilsemühle (Amtsmühle des Amtes Grohnde).
 
 
'''Bibliographie:'''
 
Behmann, Ulrich, Mystisch und magisch – der „Weiße See“ – Ein Teich gibt Rätsel auf – Wie der Waltherberg und die Ilse zu ihren Namen kamen, in: DWZ v. 16.9.2011
Brüning, Prof. Dr. Kurt, Der Landkreis Hameln-Pyrmont, Bremen-Horn, 1952
Kramer, Wolfgang (Bearbeiter), Hydronymia Germaniae, Reihe A, Lieferung 10 – Das Flussgebiet der Oberweser, Wiesbaden 1976
Landkreis Hameln-Pyrmont (Hg.), Spurensuche – Unterwegs im Landkreis Hameln-Pyrmont - Emmerthal, bearb. v. Christian Wiegand incl. Karte 1:25.000 mit Rad- und Wanderwegen
H.B., Harderode – Rodungssiedlung am Südwesthang des Ith, in: täglicher Anzeiger v. 20.8.1963
gm, Hochwasser-Pläne für Weser, Emmer und Ilse, in: DWZ v. 20.11.2007
gm, Hoffnung auf besseren Hochwasserschutz, in: DWZ v. 5.6.2008
gm, Minister stoppt Pläne zum Hochwasserschutz, in: DWZ v. 21.10.2009
 
 
'''[[Weser, Emmer, Ilse - Flüsse im Gemeindegebiet|Weser, Emmer, Ilse - Flüsse im Gemeindegebiet (Zurück zu ...)]]'''
 
 
 
 
 
 
 
[[Kategorie:Fließgewässer in der Gemeinde Emmerthal]]

Aktuelle Version vom 28. April 2024, 12:59 Uhr

Ilse

Etwa 10 km langes Gewässer II. Ordnung rechts der Weser auf dem östlichen Teil der Einheitsgemeinde Emmerthal. Gibt dem Ilsetal seinen Namen. Entspringt im Landkreis Holzminden am Ith nördlich von Bremke (wird dort Mühlenbach genannt); nimmt weitere Bäche auf: die Harderode, die Bremke und den Lausebach. Die Ilse fließt durch Esperde, an Brockensen vorbei, durch Börry, an Frenke vorbei und mündet südlich Latferde in die Weser. In früherer Zeit speiste ein Mühlgraben (nicht mehr vorhanden) die Ilsemühle (Amtsmühle des Amtes Grohnde).


Bibliographie:

Behmann, Ulrich, Mystisch und magisch – der „Weiße See“ – Ein Teich gibt Rätsel auf – Wie der Waltherberg und die Ilse zu ihren Namen kamen, in: DWZ v. 16.9.2011 Brüning, Prof. Dr. Kurt, Der Landkreis Hameln-Pyrmont, Bremen-Horn, 1952 Kramer, Wolfgang (Bearbeiter), Hydronymia Germaniae, Reihe A, Lieferung 10 – Das Flussgebiet der Oberweser, Wiesbaden 1976 Landkreis Hameln-Pyrmont (Hg.), Spurensuche – Unterwegs im Landkreis Hameln-Pyrmont - Emmerthal, bearb. v. Christian Wiegand incl. Karte 1:25.000 mit Rad- und Wanderwegen H.B., Harderode – Rodungssiedlung am Südwesthang des Ith, in: täglicher Anzeiger v. 20.8.1963 gm, Hochwasser-Pläne für Weser, Emmer und Ilse, in: DWZ v. 20.11.2007 gm, Hoffnung auf besseren Hochwasserschutz, in: DWZ v. 5.6.2008 gm, Minister stoppt Pläne zum Hochwasserschutz, in: DWZ v. 21.10.2009


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