Gierseilfähren: Unterschied zwischen den Versionen
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Ursprünglich gab es noch Fährstellen in Hagenohsen und Tündern (bis 1900), Ohr (bis 1956) und Hajen (bis 2012). | Ursprünglich gab es noch Fährstellen in Hagenohsen und Tündern (bis 1900), Ohr (bis 1956) und Hajen (bis 2012). | ||
Version vom 5. Mai 2024, 12:03 Uhr
Gierseilfähren

Fähren am Hochseil, ca. seit Ende des I. Weltkrieges als Ersatz für die vorher üblichen Fähren deren Seil tiefhängend war und bei herankommenden Schiffen auf den Grund der Weser herabgelassen werden musste.
Standorte im Gemeindegebiet heute: Grohnde.

Ursprünglich gab es noch Fährstellen in Hagenohsen und Tündern (bis 1900), Ohr (bis 1956) und Hajen (bis 2012).
Bibliographie:
Gemeinde Emmerthal (Hg.), Bearbeiter Cord Hölscher, Weserübergänge in der Gemeinde Emmerthal / Wüstungen, Schriftenreihe des hist. Archivs, Band 2, Emmerthal 2010
Voß, Wilfried, 1000 Jahre Ohr – Eine Dorfchronik, Hameln 2004, S. 198-203