Flucht und Vertreibung

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Flucht und Vertreibung

Unsere Dörfer haben 1945 zunächt durch Flucht und 1946/47 durch Vertreibung insbesondere aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland einen starken Bevölkerungszuwachs erfahren. Frenke wuchs z.B. von 122 Personen (1939) auf 310 Bewohner (1948), eine Entwicklung die so oder ähnlich auch die anderen Gemeinden betraf. Straßenbezeichnungen wie die Breslauer, Danziger oder Königsberger Straße erinnern heute an den Bevölkerungszuwachs.


Bibliographie:

Hölscher, Wilhelm, Frenke: Begegnung mit der Geschichte unseres Ortes, Lübeck 2000, S. 104, 399 – 404



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