Kategorie:Deitlevsen
Deitlevsen
Ansiedlung zwischen Lüntorf und Welsede an der K41 u. K42 südlich des Uchtelberges, zwischen 500 und 800 entstanden, auf einer Flurkarte von 1755 als „das untere Deitlefsen“ und „Obern Deitlefsen“ bezeichnet, 1585 3 Vollmeier- und 2 Halbmeierhöfe, zum Amt Hameln gehörend, Pfarre Hämelschenburg, seit 1929 zur Gemeinde Lüntorf, damit seit 1973 Bestandteil der Einheitsgemeinde Emmerthal
Einwohner: 44 (1823), 23 (2008)
Bibliographie:
- Brüning, Prof. Dr. Kurt, Der Landkreis Hameln-Pyrmont, Bremen-Horn, 1952

- Feige, Oppermann, Lübbers, Heimatchronik der Stadt Hameln und des Landkreises Hameln-Pyrmont, Köln 1961, S. 193, 195, 204
- Günzel, Claudia, Hier pocht bereits des achten Heinrich Herz – Das kleine Deitlevsen hat eine lange Tradition, in: DWZ v. 19.9.2008
- Knappwost, Heinrich, Den Hirtenritus schamlos entweiht - Wie Deitlevsens Schweinehirt das Frühstück verdorben wurde, in: DWZ v. 20.2.1999
- Marten, Horst-Rüdiger: Die Entwicklung der Kulturlandschaft im alten Amt Aerzen des Landkreises Hameln-Pyrmont, Göttingen, 1969
- Reichsgesetzblatt, Stück 8, Hannover, den 23. Febr. 1929
- Ubelohde, W. [Hg.], Statistisches Repertorium über das Königreich Hannover, Hannover 1823 doro, Galerie gibt Einblicke in die Buchdruckkunst, in: DWZ v. 29.12.2007 ris, In Deitlevsen bleibt eine alte Tradition lebendig, in: DWZ v. 7.2.2008
- Wei., "Kampf zwischen Wüstung und Leben“ - Deitlevsen - 1216 zum erstenmal erwähnt / Bewegte Geschichte, in: DWZ v. 2.11.1972 - 2 Abb. [wer von Welsede zur Ottensteiner Hochebene fährt, muß durch Deitlevsen - 1321 verkaufte das Kloster Barsinghausen dem Stift Bonifatii in Hameln den Zehnten im Detlevessen. Gehörte zum damaligen Amt Aerzen]
- Wanderkarte der Gemeinde Emmerthal, Hg. Verkehrsverein Emmerthal, 1:20.000
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