Steinplattenzäune
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Steinplattenzäune

Steinerne ca. 1 mtr hohe Umzäunungen zur hofnahen Nutzflächensicherung, besonders in der Einheitsgemeinde Aerzen und auf der Ottensteiner Hochebene überliefert, vereinzelt aber auch in unseren Dörfern, z.B. in Frenke.
Bibliographie:
- ey, Der Baron hat mächtig was vom Zaun gebrochen - Siegfried von Alten macht für Erhalt von Steinplattenzäunen mobil, in DWZ v. 17.7.1995
- Rein-Piepho, Annemarie, Tonnenschwere Steinplatten als Gartenzaun – Etwas einmaliges auf der Ottensteiner Hochfläche – Aerzener Steinzäune aus leichterem Keuper, in: DWZ v. 25.6.2005
- Schreiber sen., Friedrich, Wie einst Steinplatten geschliffen wurden [Schleifmühlen; hier u.a. Schiffsmühle in Bodenwerder], in: DWZ v. 10.7.1993
- v. Alten, Siegfried Hanach, Vogt-Werling, Marianne, Werling, Michael, Steinplattenzäune im Flecke Aerzen, Hannover, Posteholz 1986
- o.V., Tonnenschwere Zeugen der Zeit – Wegen Holzmangel Stein als Einzäunung benutzt, in: DWZ v. 22.10.1986
- o.V., Außergewöhnliche Einfriedungen - Die Steinplattenzäune in Oldendorf, in: DWZ v. 17.7.2004