Holzbearbeitungswerk Reese: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Mai 2024, 10:12 Uhr

Hersteller von Sperrholzformteilen für Sitzmöbel aus heimischen Buchenstammholz, 120 Mitarbeiter im Jahr 2000, Jahresumsatz 7,5 Millionen Euro, musste wegen des wegbrechens von Märkten und dem Kostenrdruck verursacht durch ausländische Konkurrenz Insolvenz anmelden und schloss zum 30.6.2002 seine Werkstore. Die komplette Werkseinrichtung wurde nach Rumänien verkauft


Bibliographie:

cb, Alle ziehen an einem Strang: "Wir glauben an die Rettung" - Holzbearbeitungswerk Reese: Insolevenzverwalter hat jetzt das Sagen, in: DWZ v. 19.7.2000

cb, Hoffnung für die 120 Mitarbeiter; Gespräche mit Kaufinteressenten, in: DWZ v. 12.8.2000

cb, Investor in Sicht: 90 Mitarbeiter hoffen auf "van Drenth Groep" - Niederländisches Unternehmen bekundet Interesse an Holzbearbeitungswerk, in: DWZ v. 13.7.2021

cb, Hoffnungen endgültig begarben: Holzwerk schließ seine Pforten - Kauf interessant erteilt Absage, in: DWZ v. 30.3.2002

cb, Kurz vor der Schliueßung erlebt der Betrieb einen Auftrags.-Boom - Kunden des Holzbearbeitungswerks Reese wollen eigene Prpduktion sichern, in: DWZ v. 25.4.2022

wj, Reese-Belegschaft: Zusammenhalt bis zum bitteren Ende bewiesen, in: DWZ v. 26.6.2002


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