Hinrichtungsstätten: Unterschied zwischen den Versionen
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* Rein-Piepho, Annemarie, Keiner wollte das Brennholz vom alten Galgen haben, in: DWZ v. 22.6.2002 | * Rein-Piepho, Annemarie, Keiner wollte das Brennholz vom alten Galgen haben, in: DWZ v. 22.6.2002 | ||
* Schulte, Sina-Mareike, Das Holz vom Galgen wollte niemand haben - Die Toten vom Ilseberg - bis 1741 wurden oberhalb von Latferde Diebe und Mörder hingerichtet, in: DW v. 5.10.2012 | |||
* tis, Sühnestein erinnert an spektakuläre Gewalttat - Neuer Standort am Torbogen der Domäne, ibn: DWZ v. 25.4.2015 [Raubmord an einem Amtsboten 1741] | * tis, Sühnestein erinnert an spektakuläre Gewalttat - Neuer Standort am Torbogen der Domäne, ibn: DWZ v. 25.4.2015 [Raubmord an einem Amtsboten 1741] | ||
Version vom 30. Juni 2024, 11:25 Uhr
Hinrichtungsstätten
Zu Zeiten in denen noch Todesstrafen verhängt wurden, benötigte man dafür auch Richtstätten. Im heimischen Raum waren diese zum Beispiel der Todtenberg bei Aerzen, der Galgenberg (Hameln), und im Amt Grohnde der Ilseberg auf dem z.B. 1741 ein Raubmörder hingerichtet wurde.
Bibliographie:
- Rein-Piepho, Annemarie, Keiner wollte das Brennholz vom alten Galgen haben, in: DWZ v. 22.6.2002
- Schulte, Sina-Mareike, Das Holz vom Galgen wollte niemand haben - Die Toten vom Ilseberg - bis 1741 wurden oberhalb von Latferde Diebe und Mörder hingerichtet, in: DW v. 5.10.2012
- tis, Sühnestein erinnert an spektakuläre Gewalttat - Neuer Standort am Torbogen der Domäne, ibn: DWZ v. 25.4.2015 [Raubmord an einem Amtsboten 1741]