Hinrichtungsstätten

Aus historisches Emmerthal Wiki
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Grohnde - Gedenkstein für den Raubmord von 1741 (Foto: DWZ)

Zu Zeiten in denen noch Todesstrafen verhängt wurden, benötigte man dafür auch Richtstätten. Im heimischen Raum waren diese zum Beispiel der Todtenberg bei Aerzen, der Galgenberg (Hameln), und im Amt Grohnde der Ilseberg auf dem z.B. 1741 ein Raubmörder hingerichtet wurde.


Bibliographie

  • Behmann, Ulrich, Der Fährmann sprach das Todesurteil - Gedenkstein an B83 erinnert an Mord bei Grohnde und Hinrichtung bei Latferde, in: DWZ v. 2.9.2011 [steht seit 2015 am Torhaus der Domäne Grohnde]
  • Rein-Piepho, Annemarie, Keiner wollte das Brennholz vom alten Galgen haben, in: DWZ v. 22.6.2002
  • Schulte, Sina-Mareike, Das Holz vom Galgen wollte niemand haben - Die Toten vom Ilseberg - bis 1741 wurden oberhalb von Latferde Diebe und Mörder hingerichtet, in: DW v. 5.10.2012
  • tis, Sühnestein erinnert an spektakuläre Gewalttat - Neuer Standort am Torbogen der Domäne, in: DWZ v. 25.4.2015 [Raubmord an einem Amtsboten 1741]