Holzbearbeitungswerk Reese

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Hersteller von Sperrholzformteilen für Sitzmöbel aus heimischen Buchenstammholz, in den 1950ern "Holzbearbeitung Reese & Co.", 120 Mitarbeiter im Jahr 2000, Jahresumsatz 7,5 Millionen Euro, musste wegen des wegbrechens von Märkten und dem Kostenrdruck verursacht durch ausländische Konkurrenz Insolvenz anmelden und schloss zum 30.6.2002 seine Werkstore. Die komplette Werkseinrichtung wurde nach Rumänien verkauft


Bibliographie:

  • Amelgatzen, 1960er Jahre; am rechten Bildrand das Holzbearbeitungswerk Reese;Bildsammlung des Hist. Archivs
    cb, Alle ziehen an einem Strang: "Wir glauben an die Rettung" - Holzbearbeitungswerk Reese: Insolevenzverwalter hat jetzt das Sagen, in: DWZ v. 19.7.2000
  • cb, Hoffnung für die 120 Mitarbeiter; Gespräche mit Kaufinteressenten, in: DWZ v. 12.8.2000
  • cb, Investor in Sicht: 90 Mitarbeiter hoffen auf "van Drenth Groep" - Niederländisches Unternehmen bekundet Interesse an Holzbearbeitungswerk, in: DWZ v. 13.7.2021
  • cb, Hoffnungen endgültig begarben: Holzwerk schließ seine Pforten - Kauf interessant erteilt Absage, in: DWZ v. 30.3.2002
  • cb, Kurz vor der Schliueßung erlebt der Betrieb einen Auftrags.-Boom - Kunden des Holzbearbeitungswerks Reese wollen eigene Prpduktion sichern, in: DWZ v. 25.4.2022
  • wj, Reese-Belegschaft: Zusammenhalt bis zum bitteren Ende bewiesen, in: DWZ v. 26.6.2002


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